Alzheimer – was bewirkt es?

Das Alter ist der wahre Feind der Menschheit. Wir können nichts dagegen tun, dass wir nur darauf warten, dass unser Körper anfängt alt und schwach zu werden. Hinzu kommt, dass das Immunsystem unseres Körpers mit der Zeit nur noch schwächer wird. Ab einem gewissen Alter gibt es Krankheiten für die der Körper zunehmend anfälliger wird – wie zum Beispiel Alzheimer. Aber was macht die Krankheit mit einem Menschen?

Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz, die häufig bei Senioren, d.h. Menschen ab 60 Jahren, auftritt. Es gibt jedoch auch seltene Fälle, in denen sich die Krankheit bei ausgewählten Personen in einem viel jüngeren Alter manifestiert.

Bei der Krankheit handelt es sich um eine fortschreitende Erkrankung, die sich verschlimmert, wenn die Störung wächst und mehr Gehirnzellen degenerieren. Ein Nachlassen der Denkfähigkeit und des Gedächtnisses löst in den Köpfen der Betroffenen eine Blockade aus, die sie möglicherweise dazu bringen könnte, wichtige langfristige Details aus ihrem Leben zu vergessen. Schlimmer noch, das Gedächtnis wird in eine Zeit zurückversetzt, in der sie viel jünger waren und die Erinnerung an die letzten Jahre völlig vergessen.

Unterscheidung von Demenz und Alzheimer

Demenz und Alzheimer sind beides Geisteskrankheiten, die das Gehirn eines älteren Menschen dazu veranlassen, einfache Aufgaben und Erinnerungen zu vergessen. Die Krankheit kann sich ausbreiten und den Patienten so beeinträchtigen, dass er durch die plötzliche Verwirrung gewalttätig oder aggressiv werden kann. Im schlimmsten Fall können sie sogar einen nahen Verwandten wie ihren Partner oder ihre Kinder völlig vergessen. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zwischen den beiden Krankheiten. Eine deutliche Unterscheidung ist jedoch für die Suche nach einer geeigneten Lösung zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands notwendig.

Beginnen wir mit Demenz. Demenz wird durch eine plötzliche Veränderung des Blutdrucks und der Versorgung des Gehirns verursacht, was häufig eine Folge eines Schlaganfalls ist. Dieses Symptom führt dazu, dass sich eine Demenz schnell und unvorhersehbar entwickelt, im Gegensatz zu Alzheimer, das eine sich langsam fortschreitende Krankheit ist. Der Grad der Demenz ist kongruent mit der Größe und Schwere des Blutgerinnsels. Einige der häufigen Symptome einer Person mit Demenz sind:

– Probleme mit der Sprache
– Gedächtnisprobleme
– Schwierigkeiten bei der Koordination
– Stimmungs- und/oder Persönlichkeitsveränderungen

Alzheimer hingegen ist eine Krankheit, bei die Ausbreitung langsamer vonstatten geht. Die Krankheit wird dadurch verursacht, dass Nervenzellen geschädigt werden, sei es durch natürliche Ursachen oder durch äußere Einflüsse. Dies würde dazu führen, dass sich verschiedene Symptome langsamer, aber methodischer entwickeln, die mit der Zeit immer schlimmer werden. Zu den häufigen Symptomen würden einige gehören:

– Der allmähliche Verlust von Denkfähigkeit und Gedächtnis
– Mangel an gutem Urteilsvermögen/Entwicklung voreiliger Entscheidungen
– Schwierigkeit, sich an Menschen unabhängig von ihrer Nähe zu erinnern
– Probleme bei der Durchführung einfacher Aufgaben

Die Warnzeichen der Verschlechterung

Das Gedächtnis ist ein heikles Thema. Es ist etwas, das wir in jungen Jahren fördern müssen, um jede Form des Alterns zu verhindern. Deshalb ist es für einen alternden Menschen von entscheidender Bedeutung, sein Gehirn kontinuierlich zu stimulieren, indem jeder einzelne Teil des Gehirns aktiv genutzt wird, um weiterhin funktionsfähig zu bleiben. Ohne Stimulation des Gehirns kann die Entwicklung von Alzheimer viel schneller voranschreiten. Einige der Warnzeichen, die auf den Degradationsprozess hinweisen könnten, sind folgende

1 – Die Qualität des täglichen Lebens wird durch den Gedächtnisverlust beeinträchtigt

Niemand vergisst gerne das, was er in dem Moment tun möchte. Dieser plötzliche Gedächtnisverlust ist etwas, unter dem die meisten Alzheimer-Patienten tagtäglich leiden.

Leider würde der Grad des Gedächtnisverlusts, an dem ein möglicher Alzheimer-Patient leiden könnte, auf einem Niveau liegen, bei dem er wichtige Daten, Namen und wichtige Informationen trotz des wiederholten Erklärungsprozesses leicht vergessen könnte.

2 – Schwierigkeit beim Lösen einfacher Aufgaben

Es kommt häufig vor, dass man beim Zusammenbauen einen Teil der Bedienungsanleitung vergisst oder ein Stück mit einem anderen verwechselt. Ein großes Warnzeichen dafür, dass sich bei einem Menschen Alzheimer entwickeln könnte, ist jedoch seine Unfähigkeit, selbst die einfachsten Anweisungen zu befolgen.

Dabei geht es nicht darum, dass sie eventuell stur oder unwissend wären, sondern Schwierigkeiten haben eine Reihe von Anweisungen zusammenzusetzen, weil die Informationen falsch verarbeitet werden oder vorherige Anweisung vollständig vergessen wird.

3 – Probleme bei der Durchführung einfacher alltäglicher Aktivitäten

Je älter man wird, desto schwieriger scheint das Leben für einen Menschen zu werden. Sie würden sich körperlich schwächer fühlen und die komplexen Nuancen der modernen Technologie nur langsam verstehen. Einfache Aufgaben, die normalerweise von jedermann erledigt werden könnten, können jedoch für Menschen mit sich entwickelnden Symptomen zu einer lästigen Pflicht werden.

Dinge wie Geschirrspülen, Wäsche zusammenlegen, Autofahren oder auch grundlegende Dinge wie Pfeifen könnten für sie zu einer fast unmöglichen Aufgabe werden.

4 – Fehleinschätzung von Zeit und Ort

Orts- und Zeitangaben können für fast jeden an einem Punkt verwirrend sein, aber ein potenzieller Alzheimer-Patient wird es einen Schritt zu weit treiben.

Einige Patienten könnten das Gespür für die Jahreszeit verlieren oder sogar wichtige Daten wie ihren eigenen Geburtstag vergessen.

5 – Erkennen von Entfernungen und Lesen

Dies ist etwas, unter dem fast alle alternden Menschen unabhängig von den Symptomen leiden würden. Der Körper verwittert einfach durch den Abbau von Zellen. Das Lesen und Erkennen von Entfernungen ist vielleicht kein automatischer Indikator dafür, dass die betreffende Person an Alzheimer erkrankt, aber es zeigt Anzeichen für eine starke Alterung.

Ein Aspekt, der bei der Suche nach einem Warnzeichen berücksichtigt werden sollte, ist die Fähigkeit des potenziellen Patienten, vertraute Landschaften oder Personen zu erkennen. Wenn ihnen wichtige Personen, wie z.B. ihr Partner oder ihre Familie, auf Bildern fremd erscheinen, dann ist das ein deutliches Zeichen, dass in ihrem Gehirn etwas passiert. Leider gibt es Fälle, in denen ihnen ihr eigenes Spiegelbild fremd erscheinen könnte.

6 – Gespräche können mühsam sein

Bei einer Person mit einer fortschreitenden Krankheit wie Alzheimer kann man feststellen, dass sie wichtige Details vergisst, die im laufenden Gespräch bereits erwähnt wurden. Es gibt jedoch schlimmere Fälle, in denen die Person mitten in einem Gespräch aufhören zu sprechen, weil sie vergessen haben, worüber sie gesprochen haben. Das sind definitiv klare Indikatoren dafür, dass etwas nicht stimmt.

Ein weiteres mögliches Warnzeichen sind Wiederholungen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, aufgrund von Gedächtnisverlust vergessen, dass sie einer Person bereits eine Geschichte erzählt haben.

7 – Konstanter Verlust von Gegenständen

Niemand vergisst gerne wichtige Dinge wie Schlüssel und Brieftasche. Dies ist jedoch bei einem potenziellen Alzheimer-Patienten der Fall. Es kommt nur allzu oft vor, dass sie einfache Gegenstände und Aktivitäten wie Schlüssel und das Abschließen des Hauses vergessen, sodass sie den ganzen Tag nicht merken, dass sie etwas vergessen haben.

Am besten halten Sie eine Checkliste griffbereit, damit sie alle Punkte durchgehen können, an die zu denken sind.

8. -Auffallen merkwürdiges Urteilsvermögen

Alzheimer kann den Verstand einer Person dazu veranlassen, vorschnelle und unverständliche Entscheidungen zu treffen, ohne vorher die Konsequenzen zu bedenken. Oftmals machen erkrankte Personen Dinge, die scheinbar grundlos sind, aber für sie ist es in diesem Moment das einzig Richtige.

Aufpassen muss man vor allem vor Betrügereien oder überteuerten Preisen. Hier können Erkrankte die Auswirkungen ihrer Entscheidungen nicht erkennen.

Die persönliche Hygiene kann vernachlässigt werden und ebenso könnte es vermehrt impulsive Entscheidungen geben.

9 – Mangelnde Beteiligung an sozialen Aktivitäten

Ein plötzlicher Persönlichkeitswandel ist bei älteren Menschen üblich, da einige der Dinge, die ihnen Spaß machen, ihnen vielleicht nicht mehr so wichtig erscheinen wie vor dem Älterwerden. Ein abklingendes Interesse an vielen Aktivitäten kann jedoch auch ein beunruhigendes Zeichen dafür sein, sie eine Form der Erkrankung entwickeln.

Wenn Sie bemerken, dass Ihr älterer Verwandter anfängt, sich für alles, einschließlich Gespräche zu desinteressieren, dann könnte das möglicherweise ein Warnzeichen für die Entwicklung von Alzheimer sein.

10 – Ein plötzlicher Persönlichkeitswandel

Es ist unüblich, dass sich eine Person im Laufe der Zeit nicht ändert. Unsere Werte und Ziele verändern sich im Laufe der Zeit so sehr, dass wir leicht erkennen können, dass wir nicht mehr dieselbe Person sind wie vor 10 Jahren. Allerdings könnte ein Alzheimer-Patient, der von einer Alzheimer-Erkrankung heimgesucht wird, plötzlich eine vollständige 180-Grad-Wendung zu seine gewohnten Verhalten vollziehen.

Eine plötzliche vollständige Veränderung der Persönlichkeit ist ein großes Warnzeichen, das so schnell wie möglich erkannt werden sollte, da eine so große Veränderung darauf hindeuten könnte, dass die Psyche der Person bereits durch Krankheiten geschädigt ist.

Die Ursachen von Alzheimer

Das Problem bei Alzheimer ist, dass noch immer nicht bekannt ist, was die genaue Ursache dieser Krankheit ist. Sicher ist, dass sie eng mit dem Alter zusammenhängt, denn je näher ein Mensch dem Ende seines Lebens kommt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Der Zusammenhang zwischen Lebensstil, Umwelt und genetischen Faktoren wird zunächst alle als direkt an der Entstehung dieser Krankheit beteiligt angesehen, aber es wird noch mehr Forschung betrieben, um den Einfluss dieser externen Faktoren zu klären.

Die Entstehung der Krankheit beginnt mit kleinen und unbedeutenden hirnbezogenen Problemen. Es gibt 2 Möglichkeiten, wie der Schaden entstehen kann. Zum einen durch Plaques, die das Gehirn bedecken und schädigen und sich auf die Art und Weise auswirken könnten, wie das Gehirn Informationen verarbeitet. Diese Plaques bestehen in der Regel aus Beta-Amyloid, einem Eiweißfragment, das sich zwischen den Nervenbereichen ansammeln kann und dann den Nerv komprimiert, wodurch bestimmte Hirnfunktionen entweder auf Schneckentempo verlangsamt werden oder ganz aussterben.

Eine andere Form der hirnbedingten Schädigung könnte in Form einer Verschlingung der Nervenzellen auftreten, ähnlich wie sich ein Ohrhörerkabel zusammenballen könnte, das jeden Informationsprozess aufgrund des Mangels an Blut und ausreichend Sauerstoff, der den Nerv versorgt, blockieren würde. Die Verschlingung der verdrehten Fasern stammt von einer Proteinquelle, die als “Tau” bekannt ist.

Unabhängig von der Form der Schädigung, die Ihr Gehirn erhält, sei es durch Plaquebedeckung oder Verschlingung, ist der Prozess, in dem Alzheimer entsteht, ansonsten derselbe wie bei jedem anderen. Der Abbauprozess wird immer die lebenswichtigsten Teile unseres Gehirns betreffen, den Lern- und Gedächtnisaspekt. Dieser Abbauprozess würde sich dann auf andere Teile unseres Lernanhangs ausbreiten, bis das gesamte Gehirn bis zum Rand mit dieser Krankheit gefüllt ist.

Beachten Sie, dass jeder Mensch unabhängig von den Symptomen im Laufe der Zeit diese Verfilzungen und Plaques entwickeln wird, jedoch wird ein Alzheimer-Patient, der von Alzheimer betroffen ist, eine schwerere Anzahl und Schäden haben als eine gesündere Person. Menschen aller Altersgruppen haben eine Chance, an Alzheimer zu erkranken, wobei Menschen im fortgeschrittenen Alter am häufigsten betroffen sind. Dennoch können genetische Faktoren ins Spiel kommen, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung der Krankheit darstellen.

Genetische Auswirkungen von Alzheimer

Eine Sache, die einen signifikanten Zusammenhang mit Alzheimer hat, ist unsere genetische Kodierung, auch DNA genannt. Jeder Mensch hat seinen einzigartigen Code, der beschreiben würde, wer wir als einzigartiger und individueller Mensch sind. Als solches wird die Krankheit als ein vererbtes Merkmal betrachtet, das von mehreren Generationen der Blutlinie Ihrer Familie stammen könnte. Obwohl ein Familienmitglied, das an Alzheimer erkrankt ist, nicht automatisch bedeutet, dass Sie selbst gezwungen sind, genau der gleichen Krankheit zu erliegen wie das erstere.

Die Genetik spielt eine Rolle dabei, unseren Körper so zu formatieren, dass er reagiert und sich durch einen festgelegten Code entwickelt, der vom Tag unserer Geburt an dauerhaft in unseren Körper eingebettet ist. Das würde jedoch bedeuten, dass eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass wir ein so genanntes “fehlerhaftes Genom” von unseren Eltern erben können. Dieses “fehlerhafte Genom”, das häufiger als genetische Mutation bezeichnet wird, ist ein Genom, das im Gegensatz zu anderen Genomen fehlerhaft funktioniert. Dies könnte zu einem höheren Risiko für bestimmte Krankheiten führen, die von der vererbten genetischen Mutation abhängen, darunter auch Alzheimer.

Eine Person hat ein erhöhtes Risiko, spät einsetzendes Alzheimer zu entwickeln, wenn eine genetische Mutation im Körper vorhanden ist. Es gibt mehr als 20+ Gene, von denen man annimmt, dass sie zum Risiko, an Alzheimer zu erkranken, beitragen. Da täglich mehr Forschung betrieben wird, werden immer mehr Entdeckungen über die erhöhten Risikofaktoren der genannten Krankheit gemacht. Obwohl eine genetische Mutation nicht automatisch zu einer schwerwiegenden Entwicklung von Alzheimer führt, sollte dies eher als Warnung verstanden werden, bei Personen mit sich entwickelnden Symptomen besondere Vorsicht walten zu lassen.

Ein spezifisches Risikogen, das einen signifikanten Anstieg der Alzheimer-Entwicklung im Gehirn verursachen kann, wäre die APOE. Bei diesem Gen handelt es sich um ein Protein, das dazu dient, die Gehirnzellen bei Laune zu halten, ähnlich wie bestimmte Endorphine das gleiche Ergebnis erzielen können. Jeder Mensch hat seine eigene Variante des APOE-Genoms APOE2, APOE3 und APOE4. Dieses Genom wird von jedem Elternteil geerbt, aber nur eine von jedem wird ausgewählt.

Dieses Genom steht im Zusammenhang mit der Entwicklung der Krankheit. Je höher die Zahl der APOE-Belastung einer Person ist, desto wahrscheinlicher wird Alzheimer von einem jüngeren Alter an entwickelt. Beispielsweise soll eine Person mit dem APOE4-Genom bereits in jungen Jahren eine viermal höhere Wahrscheinlichkeit aufweisen, an der Krankheit zu erkranken, als eine Person mit APOE2. Darüber hinaus erben wir von jedem Elternteil ein APOE-Genom, was die Wahrscheinlichkeit einer frühzeitigen Erkrankung nur erhöhen könnte. Es gibt sogar seltene Fälle, in denen eine Person mit 2 APOE4-Stämmen die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, um das Achtfache einer normalen Person erhöhen könnte.

Dennoch ist es wichtig zu verstehen, dass es weitere Faktoren gibt, die die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, entweder erhöhen oder verringern können. Eine Person mit hohem Risiko könnte ihr ganzes Leben lang überleben, ohne an der Krankheit zu erkranken, während eine andere trotz des geringen Risikos überleben könnte.

Tests auf genetische Wahrscheinlichkeit von Alzheimer

Genetische Tests haben sich in großen Schritten entwickelt, die neue und aufregende Möglichkeiten schaffen können, wie wir die Probleme bestimmen können, die mit der Genetik einschließlich Alzheimer in Verbindung gebracht werden können.

Sie können sich in einer zuverlässigen örtlichen Einrichtung einem genetischen Prädispositionstest unterziehen, um die Risikogene zu bestimmen, die für Ihre Wahrscheinlichkeit, an Krankheiten zu erkranken, eine Rolle spielen könnten. Denken Sie daran, dass es mehr als nur Risikofaktoren gibt, die zu Ihrem allgemeinen Wohlbefinden beitragen können. Das Testverfahren würde dann Ihren genetischen Code auf mögliche Flaggen scannen, die auf potenzielle Risiken hinweisen könnten, die angegangen werden müssen.

Dieser Testprozess ist wichtig, da Sie mehr über Ihren Körper und Ihre Schwächen erfahren können. Die Informationen, die Ihnen präsentiert werden, können Ihnen bei der Verbesserung Ihres allgemeinen Lebensstils helfen und entscheidende Faktoren vermeiden, die sonst Ihren Wachstumsprozess unterbrechen könnten.

Darüber hinaus ist diese Information entscheidend, um zu wissen, welche potenziellen Risikogene Sie haben, die auf Ihre zukünftigen Nachkommen übertragen werden könnten, falls diese ebenfalls Symptome entwickeln sollten. Vorbeugen ist immer besser, als eine Heilung zu finden. Diese prädiktiven Gentests können sogar von Ihrer ganzen Familie durchgeführt werden, um die unglückliche Entwicklung verschiedener Krankheiten zu verhindern.

Nach der Diagnose

Die Auswertung des Tests auf Alzheimer kann einige Tage oder sogar länger dauern. Eine vollständige Analyse dauert eben! Nachteilig ist hier nur, dass es daher zu Unruhe bei den Getesteten kommen kann.

Es ist wichtig, dass die betroffene Person Menschen um sich hat, die sie in dieser aufreibenden Zeit unterstützen. Sprechen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden, um den emotionalen Ballast und die Auswirkungen, die eine Diagnose mit sich bringen könnte, zu verarbeiten. Es ist wichtig zu beachten, dass der potenzielle Patient vielleicht etwas Raum braucht oder die Gesellschaft von engen Familienangehörigen und Freunden vorziehen würde. Stellen Sie sicher, dass die Person geliebt und gepflegt wird, um die Entstehung anderer Formen von psychischen Erkrankungen wie Depressionen zu verhindern.

Der Patient ist nicht der einzige, der Zeit und Raum zur Verarbeitung braucht, aber seine Familie und Freunde werden ihren eigenen Moment brauchen, um die Situation in ihrer eigenen Zeit wirksam werden zu lassen. Versuchen Sie, wann immer möglich, unnötige Panik und Stress zu vermeiden, denn es ist wichtig, daran zu denken, dass sich der betreffende Patient trotz der vorliegenden Situation sicher und geborgen fühlen muss.

Wenn man mit jemandem zusammenlebt, bei dem Alzheimer diagnostiziert wurde, müssten verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Darüber hinaus kann je nach Schwere der Symptome ein professioneller medizinischer Assistent zur Überwachung des Patienten eingesetzt werden.

Unabhängig vom Schweregrad der Ergebnisse sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass der Patient ein schweres Trauma und eine Depression erleiden wird, sowohl nach dem ersten Bekanntwerden der Krankheit als auch während größerer Episoden, in denen Panik entstehen kann.

Denken Sie immer daran, dass ein geliebter Mensch trotz der Krankheiten und Behinderungen, die er möglicherweise in sich trägt, immer noch wichtig ist und dass er trotz Alzheimer immer noch dieselbe Person ist.

Wichtige Dinge, die bei der Pflege eines Alzheimer-Patienten zu beachten sind

Die Ergebnisse kommen zurück und Sie befürchten das Schlimmste. Unglücklicherweise werden Ihre schlimmsten Befürchtungen wahr, und Ihr geliebter Mensch leidet an Alzheimer. Dieser Moment ist eine der traumatischsten Erfahrungen, die man erleben kann. Es gibt keine größere Furcht, als zu wissen, dass es einen Moment geben könnte, in dem Ihr geliebter Mensch die Erinnerung daran, dass Sie ihm jemals begegnet sind, vergessen könnte.

Diese Person ist jedoch nach wie vor ein wichtiges Mitglied unseres Lebens, und wir sollten uns stets bemühen, uns unabhängig von ihrem Zustand um sie zu kümmern. Daher gibt es ein paar Dinge zu beachten, bevor man versucht, einen Alzheimer-Patienten zu betreuen und zu pflegen.

Das erste, was Sie und alle, die für diese Person wichtig sind, nicht persönlich nehmen sollten, ist, wenn Ihr geliebter Mensch eine Episode durchmacht, in der er sich nicht daran erinnern konnte, wer Sie sind. Denken Sie immer daran, dass Alzheimer eine degenerative Krankheit ist und dass es weder eine direkte Heilung noch einen Kontrollmechanismus gibt, der sie dazu zwingt, in Zeiten der Not eine bestimmte Person auszulösen. Sie und Ihre Angehörigen sollten diese Momente nutzen, um mit einem professionellen Berater oder Psychiater zu sprechen, um Ihre Gefühle in schwierigen Momenten wie diesen zu äußern, um zu verhindern, dass Sie einen aufgestauten Groll gegen die Person hegen.

Vergessen Sie auch nicht, sie trotz ihres Zustandes wie ein Familienmitglied zu behandeln. Ihr Verstand ist vielleicht nicht mehr so scharf wie früher, aber tief im Inneren sind sie immer noch dieselbe Person, wo es darauf ankommt. Dies sollte immer in Betracht gezogen werden, wenn es um das Wohlbefinden des Patienten geht, da er mehr als nur ein Mensch mit einer Krankheit ist. Geben Sie ihnen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, indem Sie ihnen vermitteln, dass sie trotz der Gedächtnisprobleme und ihrer Schwierigkeiten, sich an wichtige Details zu erinnern, immer noch unglaublich wertvoll für Sie sind. Einige Aktivitäten, die Sie tun können, um ihren Tag aufzuheitern,
wären

  • Ihr Lieblingsessen zubereiten
    • Ihr Gedächtnis ist vielleicht nicht mehr so stark wie früher, aber das bedeutet nicht, dass ihre Geschmacksknospen plötzlich verschwinden. Machen Sie ihnen ein besonderes Essen, von dem Sie wissen, dass sie es genießen würden, ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, das zeigt, dass sie wichtig genug sind, damit Sie sich daran erinnern, was sie genießen.
  • Ab und zu etwas Liebe zeigen
    • Es könnte Fälle geben, in denen der Patient eine Form von Panik erlebt, die dazu führen könnte, dass eine professionelle Krankenschwester einspringt, um ihn zu beruhigen. In ruhigen und friedlichen Momenten sollten Sie jedoch trotzdem etwas Zuneigung zeigen, indem Sie sie umarmen oder ihre Hände halten, um zu zeigen, wie wichtig es ist, in der Nähe der Familie zu sein. Sie werden sich vielleicht nicht jedes Mal an diese Geste erinnern, aber es wird sie zu etwas Besonderem machen, wenn sie daran erinnert werden müssen, dass sie immer noch wichtig sind, unabhängig davon, was sie von sich selbst oder ihrem Zustand halten mögen.
  • Bringen Sie ein Lächeln ihr Leben
    • Die Krankheit ist unvermeidlich, sobald sie sie haben. Das mag wahr sein, aber das bedeutet nicht, dass es für Sie und Ihre Lieben einen Grund gibt in Trauer und Schwermut zu leben. Finden Sie etwas, woran Sie beide Spaß haben können, und lachen Sie gemeinsam. Denken Sie daran, dass Lachen die beste Medizin von allen ist, und in diesem Szenario verdienen sowohl Sie als auch Ihr geliebter Mensch ein wenig Glück in Ihrem Leben.
    • Sie können sogar einige einfache Brettspiele spielen, um das Gehirn zu stimulieren und eine lustige Herausforderung zu fördern, die nicht zu viel Stress für ihr Gehirn erfordern würde.
  • Involvieren Sie mehr Menschen, die den Patienten Liebe entgegenbringen
    • Der Umgang mit einem geliebten Menschen, der an Alzheimer erkrankt ist, gehört zu den schwierigsten Dingen, die ein Mensch tun kann. Stellen Sie sich also vor, wie viel Schuld und Farbe der Patient fühlen muss, wenn er weiß, dass er den Menschen, die ihn lieben, unnötigen Stress bereitet. Es ist wichtig zu zeigen, dass er oder sie trotz des Leidens, das er oder sie vielleicht empfindet, nicht nur von Ihnen, sondern auch von seinen oder ihren eigenen Freunden und Familien geliebt wird.
    • Dies ist sowohl für Sie als auch für Ihre Angehörigen wichtig, da keiner von Ihnen diesen Schmerz und diese Verantwortung allein tragen muss. Sie können sich an andere Freunde oder sogar an eine Gemeinschaft wenden, die sich dafür einsetzt, Menschen mit Alzheimer zu helfen, Ihre Blase zu entfalten und die Liebe zu teilen, die sie so verzweifelt brauchen.

Geduld und Verständnis sind der Schlüssel zum Verständnis der emotionalen Last, die der Umgang mit einem Alzheimer-Patienten mit sich bringt. Daher müssen Sie Ihr Bestes tun, um unerwünschten Stress sowohl für Sie als auch für Ihre Angehörigen zu vermeiden. Vermeiden Sie stressige Begegnungen wie Streit, gegenseitige Kritik, übertriebene Fehlerkorrekturen, da dies dazu führen könnte, dass das Selbstvertrauen der Betroffenen abnimmt. Scheuen Sie sich stattdessen nicht davor, Interesse zu zeigen, Unterstützung für ihre Erfolge auszudrücken, zu lernen, über nonverbale Hinweise zu kommunizieren, etwas private Zeit in Kontemplation zu genießen und auf emotionale Hinweise zu achten.

So großartig diese Tipps auch sind, ist es wichtig zu beachten, dass es immer noch den physischen Aspekt des Pflegeprozesses gibt, der angesprochen werden muss, bevor Sie einen Alzheimer-Patienten sicher überwachen können.

Denken Sie daran, dass sich Alzheimer mit der Zeit verschlimmern kann. Daher sind anfängliche Sicherheitsmaßnahmen entscheidend, um zu vermeiden, dass sich in zufälligen Momenten unter Ihrer Obhut unnötige Pannen entwickeln. Eines der Hauptprobleme, von dem Menschen mit Alzheimer betroffen sind, ist ihr plötzlicher Impuls, vorschnelle Entscheidungen zu treffen, die sie andernfalls in eine potenzielle Gefahr bringen könnten. Dieses Verhalten könnte auch zu einem plötzlichen Gedächtniszusammenbruch bei der Ausführung grundlegender Manöver führen, was wiederum zu Verletzungen führen könnte. Dies sind also wichtige Dinge, die man bedenken sollte, bevor man einen Patienten mit Alzheimer nach Hause bringt:

  • Haltegriffe an jedem wichtigen Ort
    • Alzheimer ist eine chronische Krankheit, die sich mit der Zeit nur verschlimmern kann. Die Krankheitssymptome könnten jedoch zufällig für ein paar Stunden oder Tage verschwinden, bevor sie bald danach wieder in voller Stärke auftreten. Deshalb ist es wichtig, an jedem Ort, der für Ihre Angehörigen wichtig ist, so viele Haltegriffe wie möglich anzubringen. Ein plötzlicher Ausrutscher oder Unfall könnte dazu führen, dass sie stürzen und sich dabei schwer verletzen. Darüber hinaus könnte die Schwere von Alzheimer dazu führen, dass sie vergessen, was sie in genau diesem Moment getan haben, wodurch sie in Panik geraten und ausrutschen könnten.
    • Dies ist vor allem an Orten wie der Dusche, Toilette, Treppe und Küche von entscheidender Bedeutung.
  • Lagern Sie gefährliche Gegenstände außer Reichweite
    • Ein geliebter Mensch mit Alzheimer ist nicht anders als ein Kind, wenn es um die Risikobetreuung geht. Auch wenn ein an Alzheimer erkrankter Angehöriger anfangs vielleicht nicht daran denkt, ein Messer herauszuholen, um zu sehen, wie es ist, wenn er sich schneidet, droht ihm dennoch, dass er vergessen könnte, was er tut, und aus einem Impuls heraus das Messer fallen lässt, was dazu führen könnte, dass er sich schneidet.
    • Denken Sie immer daran, alle gefährlichen und gefährlichen Gegenstände wie Messer, Chemikalien, Elektrowerkzeuge, scharfe Gegenstände und Elektrogeräte aufzubewahren.
    • Möglicherweise müssen Sie die Gegenstände zur sicheren Aufbewahrung kindergesichert aufbewahren.
  • Katalogisieren Sie alle Gegenstände im Haus, die potenziell gefährlich sein könnten, und entfernen Sie sie
    • Einige Dinge, die keine unmittelbare Bedrohung darstellen sollten, können als Problem betrachtet werden, wenn es dann um den Umgang mit einem Patienten geht. Gefälschtes Obst und Gemüse kann für diejenigen ein Problem darstellen, die Schwierigkeiten haben, den Unterschied zwischen echtem und gefälschtem Obst und Gemüse zu erkennen. Daher ist es am besten, Dekorationen zu vermeiden, bei denen eine solche Handlung auftreten könnte.
  • Glastüren und Möbel markieren, um unnötige Unfälle zu vermeiden
    • Große Glasmaterialien sind für einen Alzheimer-Patienten möglicherweise nicht so offensichtlich wie für andere Menschen. Es besteht immer die Gefahr, dass sie anfangen, direkt in das Glas zu laufen, wobei sie sich an den zerbrochenen Resten des Fensters oder der Tür verletzen können.
  • Vermeiden Sie es, Fahrzeuge einschließlich Fahrräder frei zugänglich stehen zu lassen
    • Fortgeschrittene Formen der Demenz können dazu führen, dass Ihr Angehöriger sich impulsiv dazu entschließt, eine Auto- oder Fahrradfahrt zu unternehmen, um an einen anderen Ort zu gelangen, den er sich plötzlich wünscht. Die Auswirkungen ihrer Krankheit könnten sie jedoch möglicherweise dazu veranlassen, mitten auf der Straße plötzlich zu vergessen, was sie gerade tun. Dies könnte zu einem schrecklichen Unfall führen und sollte als solcher unter allen Umständen vermieden werden. Verzichten Sie auf jegliche Fahrprivilegien, die sie anfangs haben könnten, falls bei ihnen die Krankheit diagnostiziert wird.
  • In Momenten der Unruhe immer einen Lichtblick zur Verfügung haben
    • Jeder bekommt den plötzlichen Impuls, nicht einschlafen zu können und stattdessen im Haus herumzulaufen, bis er müde wird. Das ist jedoch ein potenzielles Sicherheitsrisiko für Alzheimer-Kranke, da sie mit ihrer Umgebung verwirrt werden und gegen zufällige Wände oder Möbel prallen könnten, wodurch sie sich verletzen könnten.
  • Vermeiden Sie laute Geräusche, besonders Telefone
    • Es ist bekannt, dass laute Geräusche Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, in Panik versetzen, da dies bei ihnen einen plötzlichen Verdacht auslösen könnte. Daher ist es immer am besten zu vermeiden, schwere Musik in ihrer Nähe wegzublasen, um zu verhindern, dass sie in Panik geraten.
    • Es ist auch wichtig, sie nicht mit einem Telefon in Kontakt kommen zu lassen, da sie das Ziel eines potenziellen Betrügers sein könnten, da sie am verwundbarsten sind.
  • Alle unbenutzten elektrischen Stecker und Kabel abdecken
    • Plötzlich auftretende Impulse können dazu führen, dass der Patient aufgrund von Verwirrung beschließt, etwas in die Pfanne zu klemmen. Dies könnte zu einer großen elektrischen Entladung führen, die für den betreffenden Patienten möglicherweise tödlich sein könnte. Verschließen Sie die Stecker, indem Sie sie mit Klebeband oder einer Formabdeckung abdecken, um Unfälle zu vermeiden.
  • Rauchmelder und/oder Kohlenmonoxid-Detektoren installieren
    • Eine überstürzte Entscheidung könnte dazu führen, dass sie den Gasherd oder das Auto laufen lassen, ohne die tödlichen Folgen zu bedenken, die sowohl dem Patienten, Ihnen selbst als auch den Angehörigen in der Umgebung passieren könnten.
    • Am besten wäre es, Alarme zu installieren, die über einen Sensor verfügen, der Sie im Notfall direkt kontaktieren kann. Damit soll verhindert werden, dass sich Notfälle während eines Zwischenfalls verschlimmern.
  • Und schliesslich: scheuen Sie sich nicht, Überwachungskameras oder Babyphone zu installieren.
    • Ein Alzheimer-Patient neigt dazu, von Ort zu Ort zu wandern. Daher ist es unerlässlich, dass Sie so viel wie möglich nach ihnen Ausschau halten. Es kann jedoch schwierig sein, dies rund um die Uhr aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund sollten Sie die Installation einiger Überwachungskameras oder Babyphone in Erwägung ziehen, um den Aufenthaltsort des Patienten und seine Handlungen im Auge zu behalten.
    • Dies könnte sie daran hindern, etwas Unüberlegtes zu tun, das sonst zu Verletzungen führen könnte.

Verhinderung der Entstehung oder Ausbreitung von Alzheimer

Leider ist zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels noch immer keine Heilung für die Krankheit bekannt. Die der Krankheit zugrunde liegende Wissenschaft ist zu vielfältig und zu komplex, als dass eine angemessene Lösung zur Überwindung dieser lähmenden Erkrankung völlig divergieren könnte.

Die Wissenschaft hat jedoch Methoden entdeckt, mit denen Sie helfen können, die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern und sogar die Entwicklung der Krankheit zu stoppen, wenn Sie diese schon in jungen Jahren anwenden.

Bewegung steht in engem Zusammenhang mit der verminderten Ausbreitung der Krankheit. Die körperliche Aktivität einer mäßigen oder intensiven Übung kann ausreichen, um das Fortschreiten der biologischen Symptome von Alzheimer zu verhindern. Der Akt des Trainierens bewirkt, dass unsere kognitiven Funktionen einige der “Roststellen”, die sich in unserem Gehirn bilden, abschütteln und stattdessen jene Funktionen verbessern, die die Bildung der Plaques oder Verstrickungen unseres Gehirns verzögern würden.

Dr. Steen Hasselbach, Professor an der Universität Kopenhagen, führte eine Studie über die Auswirkungen von Bewegung auf Menschen mit diagnostiziertem leichten bis mittelschweren Alzheimer durch. Ein Teil der Teilnehmer wurde angewiesen, mindestens dreimal wöchentlich über insgesamt 16 Wochen Sport zu treiben, während die andere Gruppe ohne körperliche Reglementierung weitermachen sollte. Diejenigen, die aufgefordert wurden, sich zu bewegen, müssen ein mäßiges bis intensives Maß an körperlicher Aktivität erreichen, das dazu führt, dass ihre Routine 70% bis 80% ihrer
Herzfrequenz erreicht.

Die Ergebnisse hatten gezeigt, dass diejenigen, die Sport trieben, im Vergleich zu denjenigen, die in Ruhe verharrten, weniger Symptome aufwiesen. Einige der Symptome, die halbiert wurden, waren Stimmungsschwankungen, Depressionen und Angstzustände. Darüber hinaus wurden Gedächtnis, Lernen, Sprache, geistige Geschwindigkeit und andere kognitive Funktionen getestet, wobei die Gesamtergebnisse zugunsten derer ausfielen, die trainierten.

Auch wenn es für ältere Menschen eine Herausforderung sein mag, sich mäßig oder intensiv zu bewegen, so ist es dennoch wichtig, dass ein gewisses Maß an Bewegung ausgeübt wird, um die Entstehung der Krankheit zu verhindern. Sie können ein modifiziertes Trainingsprogramm beginnen, das auf ihr Alter und ihren Zustand abgestimmt ist, und daran arbeiten, sich zu verbessern, bis sie ein Niveau erreichen, das ihre Herzfrequenz von 70% oder 80% befriedigen kann.

Es ist unerlässlich, sich auf ein gewisses Maß an Intensität zu verpflichten, wenn es darum geht, die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, aber der Akt des Aus-dem-Haus-gehens und der Interaktion mit den Menschen kann dem Patienten auch dabei helfen, die Auswirkungen stimmungsbezogener Symptome zu verhindern.

Zusammenfassung

Obwohl bekannt ist, dass die Krankheit für einen Menschen das Ende des Weges bedeutet, hat die Entwicklung in der Wissenschaft und der modernen Medizin gezeigt, dass es trotz der Diagnose Alzheimer mehr im Leben gibt.

Eine Heilung ist im Moment vielleicht noch nicht möglich, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Krankheit an einer schnellen Entwicklung zu hindern. Darüber hinaus können durch Gentests Risikogene markiert werden, die möglicherweise dazu führen könnten, dass die Person Symptome zeigt, bevor es überhaupt passiert, was die Wahrscheinlichkeit einer Ausbreitung der Krankheit weiter verringern könnte.

Diese fortschreitende Krankheit sollte jedoch nicht unbeherrscht bleiben, da im Laufe der Tage immer mehr Menschen diagnostiziert werden. Daher ist es wichtig, dass wir sie sowohl körperlich, geistig als auch emotional unterstützen, um zu verhindern, dass sie durch ihre Krankheit depressiv werden.

Denken Sie daran, dass sie trotz der Krankheit immer noch die gleichen wichtigen Angehörigen sind, die wir schätzen. Die Probleme, die sich aus der Diagnose ergeben werden, sind nicht ihre Schuld, sondern vielmehr der Impuls, der durch die fremde Krankheit entsteht, die in ihren Köpfen verankert ist. Liebt einander innig und versteht immer ihre Notlage.

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